Workshops
Auf Wunsch werden Workshops zu
folgenden Themen durchgeführt:
-
Verhaltenstherapeutische Behandlung
bei Zwängen
In-vivo
und in-sensu Expositionen bei Ängsten und Zwängen.
-
Therapie und Beratung bei
Arbeitsstörungen
-
Therapeutische
Maßnahmen bei Lebenskrisen und Depressionen.
-
Implementierung
von Selbstfürsorgemaßnahmen bei Therapeuten und Beratern.
-
Gruppen- und
Selbsterfahrung in der Verhaltenstherapie.
Publikationen
Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2009). Arbeitsstörungen. (Beltz-Verlag, München, Weinheim).
Wer
kennt das nicht? Ein Berg von Arbeit liegt auf dem Schreibtisch, aber
man kann sich einfach nicht aufraffen, ihn abzutragen. Fehlen die
nötigen Kompetenzen? Sind die Aufgaben nicht klar formuliert? Hindern
Krankheiten am effektiven Arbeiten? Gibt es Sorgen oder soziale
Probleme am Arbeitsplatz? Oder ist alles einfach zu viel? Dieses Buch
hilft Helfen. Arbeit nimmt einen breiten Raum in unserem Leben ein.
Viele psychische und körperliche Erkrankungen wie auch Lebenskrisen
gehen mit gravierenden Störungen im Arbeitsleben einher, sind sogar oft
direkt mit ihnen verknüpft. Das Buch bietet auf der Grundlage der
Kognitiven Verhaltenspsychologie eine Beschreibung der Arbeitsstörungen
und eine differenzierte Analyse ihrer Ursachen sowie eine wirkungsvolle
Selbsthilfe mit Anleitungen zur Selbstbeobachtung und praktischen
Übungen. Darüber hinaus enthält es Arbeitsmaterial für die
therapeutische Praxis und ein Rehabilitationstraining für Personen, die
aufgrund von Erkrankungen oder anderer Umstände längere Zeit aus dem
Arbeitsleben ausgeschieden waren. Für Betroffene, Therapeuten in Klinik
und Praxis, Betriebspsychologen und Berufsberater, Ärzte und
Sozialpädagogen.
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Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2012). Selbstfürsorge für Therapeuten
und Berater. (Beltz-Verlag, München, Weinheim) (2. ergänzte
Auflage)
Inhalt:
1
Einleitung: Belastungen
bei Psychotherapeutinnen und ihre Folgen
1.1
Befindlichkeit und
Lebensqualität von Psychotherapeutinnen
1.2
Belastungen bei der
Ausübung von Psychotherapie
1.2.1 Belastungen
durch lang andauernde Kontakte
1.2.2 Belastungen
durch bestimmte Patientengruppen und –reaktionen
1.2.3
Belastungen
durch die Therapeutin-Patient-Beziehung
1.2.4 Belastungen
durch Charakteristika des Verhaltenstherapie-Settings
1.2.5
Ermüdung
kann zu Erschöpfung werden.
1.2.6 Anforderungen an die Persönlichkeit und an die
Haltung
1.2.7
Belastungen durch die Rahmenbedingungen
1.3
Ein Teufelskreis des
„Ausbrennens“ und seine Konsequenzen
1.3.1
Ausbrennen durch psychotherapeutische
Tätigkeit
1.3.2
Konsequenzen des Teufelskreises für das
Innenleben
1.4
Konsequenzen der
Befindlichkeit von Psychotherapeutinnen für
die
Patienten
2.
Selbstfürsorge in der Psychotherapie
2.1
Psychotherapie als
Arbeit
2.1.1
Arbeitsstörungen
2.1.2
Gesundheitsschutz
2.2
Psychohygiene
2.3
Selbstfürsorge als
dritte
Ebene psychotherapeutischen Handelns
2.4
Selbsteinschätzung
2.5
Ziele der
Selbstfürsorge
bei Psychotherapeutinnen
2.5.1
Verhinderung von übermäßiger physischer
und
psychischer Beanspruchung
2.5.2
Prävention von arbeitsbedingten
physischen
und psychischen Erkrankungen
2.5.3
Verbesserung des Umgangs mit besonderen
Belastungen
2.5.4
Vermeidung von negativen Rückwirkungen
auf
die Therapie
2.5.5
Verhinderung von negativen Rückwirkungen
auf
das soziale Gefüge
2.5.6
Erhaltung und Förderung von Neugierde,
Interesse und Freude
2.6
Fünf dysfunktionale
Einstellungen als Hindernisse für
Therapeutinnenfürsorge
2.6.1
Ich darf doch nicht egoistisch sein und
mich
in den Mittelpunkt stellen.
2.6.2
Ich habe keine Zeit ... Das kostet doch
nur
Kraft.
2.6.3
Aber die „Gegenübertragung“ wird doch
behindert
2.6.4
Eigene Schwierigkeiten müssen doch
„thematisiert“ werden.
2.6.5
Ich habe alles im Griff.
3
Die zentralen Bestandteile psychotherapeutischer Arbeit
3.1
Der eigene Leib
3.1.1
Leib und Körper
3.1.2
Psychotherapeutinnenideal
3.1.3
Flexibilität
3.2
Bewegung
3.2.1
Bewegung als Gegenmittel gegen
Restriktion und
Einengung
3.2.2
Körperhaltungen
3.2.3
Spontane Bewegungen
3.2.4
Verlassen des Therapieraumes
3.2.5
Bewegung durch Aktionen zusammen mit dem
Patienten
3.3
Rhythmus
3.3.1
Wozu Rhythmus?
3.3.2
Überhöhtes Erregungsniveau als
Ausgangslage
3.3.3
Die Dramaturgie einer Therapiesitzung
3.3.4
Aktivierungsregulation aufgrund eigener
Signale
3.3.5
Aktivierungsregulation aufgrund des
Verhaltens der Patienten
3.4
Der Raum
3.4.1
Sphären der Territorialität
3.4.2
Strukturierung des Raumes
3.5
Der Blick des Anderen
3.5.1
Psychotherapie als „Dauerexposition“
3.5.2
Ambivalenz des
Blickkontaktes
3.5.3
Reaktionen gegen das
Gefühl der Korporifizierung
3.6
Die Zeit
3.6.1
Langeweile und organisierte Zeit
3.6.2
Psychotherapie als organisiertes und
aktiv
gestaltetes zeitliches Geschehen
3.7
Der Anspruch
3.7.1
Gegen unkritischen Idealismus
3.7.2
Überhöhte Ansprüche an die eigene Person
3.7.3
Überhöhte Ansprüche an Patienten
3.7.4
Überhöhte Ansprüche an das
Therapiesetting
und an therapeutische Modelle
3.8
Die Aktivität
3.8.1
Gegen Aktivismus
3.8.2
Was nehmen Patienten von der Therapie
überhaupt mit?
3.8.3
Regeln in Bezug auf die Menge der
Aktivität
3.9
„Schriftkram“
3.9.1
Arbeitsstörungen
3.9.2
Lösungsversuch
4.
Dysfunktionale Therapeutinnenhaltungen und Wege zu ihrerVeränderung
4.1
Innere Haltungen
4.1.1
Struktur innerer Haltungen
4.1.2
Funktionen von inneren Haltungen
4.1.3
Funktionale und dysfunktionale Haltungen
4.2
Identifikation mit
der
Störung, „Ansteckung“, mangelnde Distanz
4.3
Überidentifikation
mit
dem Patienten, zu starke Involviertheit,
mangelnde Abgrenzung
4.4
Starke Abhängigkeit,
Verwöhnhaltung, Konfliktvermeidung
4.5
Unsicherheit,
negative Selbstbewertung, Gefühl der Überforderung
4.6
Misstrauen,
Überempfindlichkeit, Gereiztheit
4.7
Stressanfälligkeit:
Typ A-Verhalten
4.8
Stressanfälligkeit:
Ich-Bedrohung
4.9
Streßanfälligkeit:
aufopferungsvolle Selbstlosigkeit
4.10 Sättigung,
Verdrossenheit, Sinnkrise
5
Der Praxisraum als Arena
5.1 Der Torero und die Stiere
5.2
Selbstfürsorge im
Umgang
mit überflutendem Patientenverhalten
5.2.1 Überflutung
5.2.2 Woran merken Therapeutinnen, dass sie von
Überflutung bedroht sind?
5.2.3
Häufige
Fehler im Umgang mit überflutendem Patientenverhalten
5.2.4
Grundhaltungen
im Umgang mit überflutendem Patientenverhalten
5.2.5 Beispiel:
Die „offene Provokation“
5.2.6
Beispiel:
Eindringlich-invasives Patientenverhalten
5.2.7
Beispiel:
Überhöhte Ansprüche und Vorwürfe
5.2.8 Beispiel:
Suizidales Patientenverhalten
5.2.9 Beispiel: Wenn Gefühle weiterfluten
5.3
Selbstfürsorge im
Umgang
mit deprivierenden Patientenverhalten
5.3.1 Deprivation
5.3.2 Erwartungen
der Therapeutinnen an ihre Patienten
5.3.3 „Motivation“
und Typen „schlecht motivierter“ Patienten
5.3.4 Der
fehlinformierte oder voreingenommene Patient
5.3.5 Der
ambivalente Patient
5.3.6 Der
entmutigte Patient
5.3.7 Der
volitional geschwächte Patient
5.3.8 Der
beziehungsmäßig gestörte Patient
5.3.9 Der
überforderte Patient
5.3.10 Woran merken Therapeutinnen, dass sie
depriviert werden
5.3.11 Häufige Fehler im Umgang mit deprivierenden
Patienten
5.3.12 Grundhaltungen im Umgang mit deprivierenden
Patienten
5.3.13 Selbstfürsorge im Umgang mit deprivierenden
Patienten
5.3.14 Versachlichung des Patientenverhaltens
5.3.15 Umgang mit eigenen Gefühlen
6.
Ausblick
6.1
Komponenten
therapeutischer Kompetenz
6.1.1
Neugierde und Interesse
6.1.2 Anteilnahme
6.1.3
Empathie
6.1.4
Ausdauer
und Flexibilität
6.1.5
Selbstfürsorge
6.2
Wider
Inkompetenzüberkompensationskompetenz
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Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2017). Anpassungsstörung und Lebenskrise.
Material für
Therapie, Beratung und Selbsthilfe (2. Auflage) Beltz-Verlag, München, Weinheim.
Inhalt
Es gibt
in Beratungsstellen und Praxen immer häufiger Patienten, mit
der Diagnose "Anpassungsstörung".
Der Patient
spricht von Krise und Erschöpfung und zeigt ein großes und berechtigtes
Bedürfnis nach Therapie.
Hier setzt das Buch an. Die einzelnen Schritte, um eine Lebenskrise zu
überwinden, werden analysiert, und konkrete Maßnahmen werden
vorgestellt.
Konsequent ressourcenorientiert lernt der Klient in der Therapie, seine
Probleme zu analysieren: Das Buch zeigt zunächst Hintergründe für
krisenhaftes
Erleben. In einem zweiten Teil eröffnet es in 12 Modulen den Weg aus
der Krise.
Die Materialien stehen zum Ausdrucken auf einer CD-ROM zur Verfügung.
Dieses
Buch wendet sich in erster Linie an Therapeuten und Berater, kann aber
auch in
Eigenregie von Klienten benutzt werden.
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Hoffmann, N. & Hofmann,
B. (2002). Depression: Informationsmaterial für Betroffene und
Patienten. Pabst Science Publishers, Lengerich, Berlin.
Aufbauend auf ihrem erfolgreichen Fachbuch über "Verhaltenstherapie bei
Depressionen" legen Hoffmann & Hofmann nun Informationsmaterial
für VerhaltenstherapiepatientInnen und Betroffene vor.
Das Buch hilft, die eigene Lage als Betroffener besser zu verstehen und
die Entstehung der Depression logisch nachvollziehen zu können, um sich
zunächst zu entlasten. Danach werden Veränderungsmöglichkeiten und
Übungen für die typischen Probleme von Betroffenen aufgezeigt. Nach den
einzelnen Kapiteln können nützliche Anregungen und Gedanken
festgehalten werden. Das Buch eignet sich, außer für Betroffene, auch
für Helfer und Angehörige, die sich mit der Lage depressiver Menschen
und mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen dagegen beschäftigen
Inhalt des Buches
1. Häufige Fragen zu Depressionen
2. Was es für Sie bedeutet, depressiv zu sein
3. Was Sie über Verhaltenstherapie bei Depressionen
wissen sollten
4. Den Alltag besser bewältigen
5. Depressive Einstellungen: Beschreibung und
Lösungsansätze
-Das Gefühl der
Sinnlosigkeit
-Hoffnungslosigkeit
-Entmutigung
-Pessimismus
6. Was denken Menschen, wenn sie eine Depression
haben?
7. Umgang mit eigenen Gefühlen
8. Umgang mit der Vergangenheit und Bewältigung von
Verlusten
9. Neues aufbauen
10. Mit Problemen und Schwierigkeiten umgehen
11. Neue Rechte im Umgang mit anderen Menschen
12. Einige grundsätzliche Bemerkungen darüber, wie Sie mit Ihrer
Therapie umgehen sollen
13. Für Partner von depressiven Menschen
14. Umgang mit Rückschlägen, Vorbeugung von Rückfällen
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Hoffmann, N. & Hofmann,
B. (2001). Verhaltenstherapie bei Depressionen. Pabst Science
Publishers, Lengerich, Berlin.
Dieses Buch enthält einen in vielerlei Hinsicht
neuen verhaltenstherapeutischen Ansatz bei Depressionen, der versucht,
der Komplexität der Störung gerecht zu werden. Ausgehend von der
Befindlichkeit betroffener Menschen werden die Phänomene der
Depression, ihre Ursachen und mögliche therapeutische Ansatzpunkte
differenziert betrachtet. Dabei wird nicht nur von lerntheoretischen
und kognitiven, sondern auch von emotions- und volitionszentrierten
Überlegungen ausgegangen. Es ist das Anliegen der Autoren,
TherapeutInnen dazu zu helfen, sich in die Erlebniswelt betroffener
Menschen und in die einzelnen Aspekte ihrer Störung einzufühlen, und
sich mit der Zeit ein breites therapeutisches Repertoire
zusammenzustellen. Viele Beispiele, ausführliche Fallanalysen und
exemplarische therapeutische Gespräche machen in besonderem Maße die
Praxisrelevanz des Buches aus. Als Fazit der Überlegungen werden zum
Schluss sechsechzig praktische verhaltenstherapeutische Interventionen
bei Depressionen sowie neue Hausaufgaben vorgestellt.
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Hoffmann,
N. (2000). Wie man wird, was man schon immer sein wollte. Zürich: Kreuz
Verlag.
Beliebt sein, an Einfluss gewinnen, sich
durchsetzen oder aufdringlichen Menschen entgehen - wer möchte das
nicht. Die Psychologie bietet eine Fülle von Anregungen für unsere
alltäglichen Wünsche und Probleme, wir müssen sie nur anwenden. Wie
können wir uns selbst zum Positiven hin verändern? Wie lassen sich
Konflikte auf eine humane und dennoch wirkungsvolle Art lösen? Wie
sollten wir mit schwierigen Menschen und nicht zuletzt mit uns selbst
umgehen? Der erfahrene Psychologe und Verhaltenstherapeut Dr. Nicolas
Hoffmann zeigt in seinem unterhaltsam geschriebenen Buch, wie wir in
unseren Wunschbildern im Alltag näher kommen können.
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Lit.: Hoffmann, N. &Hofmann, B. (2018). Expositionszentrierte Verhaltenstherapie bei Ängsten und Zwängen. (4. ergänzte
Auflage) Beltz-Verlag, Weinheim.
Therapeutische Expositionen spielen in der
Verhaltenstherapie von Angststörungen und Zwangserkrankungen eine
zentrale Rolle. Es herrscht Einigkeit darüber, dass sie unverzichtbare
und äußerst wirksame Bestandteile jeder korrekten
verhaltenstherapeutischen Herangehensweise an diese Erkrankungen
darstellen. Doch die Fachliteratur darüber ist oft sehr allgemein
gehalten und gibt kaum Anleitungen für die praktische Durchführung. Es
liegt auch keine Arbeit vor, die eine klare Übersicht über die
Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Störungen enthält. Nicolas
Hoffmann und Birgit Hofmann sowie einige MitautorInnen haben nun diese
Lücke geschlossen. Auf dem Hintergrund ihres zum Teil innovativen auf
der Allgemeinen Psychologie einschließlich der Handlungstheorie
basierenden Ansatzes beschreiben sie die Struktur und die praktische
Anwendung von (vor allem) in vivo Expositionen bei folgenden Störungen:
1
Angsterkrankungen:
Allgemeiner Teil
2 Insektenphobien
3 Prüfungsängste und Arbeitsstörungen
4 Panikstörung und Agoraphobie
5 Zwangserkrankungen: Allgemeiner Teil
6 Kontrollzwänge
7 Primäre Zwanghafte Langsamkeit
8
Berührungsvermeidungszwänge (Waschzwänge)
9
Zwangsgedanken (Denkzwänge)
10
Überwertige Ideen
11
Magisches Denken
12
Zwanghaftes Sammeln und Horten
In zwei Übersichtskapieln werden zuerst Ängste und
Zwänge als psychische Störungen beschrieben. Bei jedem der folgenden
Einzelkapitel wird zuerst die Störung und ihre Entstehung analysiert.
Dann folgen die Gesamttherapiepläne in die die einzelnen Expositionen
eingebettet sind. Die Durchführung der Expositionen wird in einzelne
überschaubare Schritte gegliedert, die anhand vieler
Gesprächsprotokolle illustriert werden. Ein Artikel über die Probleme
der Durchführung von Expositionen mit gleichzeitiger
Psychopharmakabehandlung bildet den Abschluß des Buches.
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Weitere Publikationen (Auszug)
Hoffmann,
N.
und Hofmann, B.(2011). Wenn
Zwänge das Leben einengen.
Heidelberg: Springer (13. Auflage)
Hoffmann,
N. (1998). Zwänge und Depressionen. Pierre Janet und die
Verhaltenstherapie. Berlin: Springer.
Hofmann,
B. & Hoffmann, N. (1998). Kognitive Therapie bei
Zwangsstörungen.
In:
H. Ambühl (Hrsg.): Psychotherapie der Zwangsstörungen. Thieme,
Stuttgart, New York.
Hoffmann,
N. (2000). Schritt für Schritt aus der Krise.
Trias.
Hoffmann,
N. (2000). Wie man wird, was man schon immer sein wollte.
Zürich: Kreuz Verlag.
Hoffmann,
N. & Schauenburg, H.(Hrsg.) (2000): Psychotherapie
bei Depressionen. Thieme, Stuttgart, New York.
Emmer,
A. Hofmann, B. & Matthes, G (2000). Elementares
Training bei Schwierigkeiten im Lernverhalten. Training der Motivation.
Training der Lernfähigkeit. Ein Trainingsmanual mit Testmaterialien.
Luchterhand, München. 2. Auflage erschien nun im Jahr 2003 im
Beltz-Verlag.
Hoffmann, N. & Hofmann, B. (2002). Depression:
Informationsmaterial für Betroffene und Patienten. Pabst
Science Publishers, Lengerich, Berlin.
Hoffmann,
N., Hofmann, B. (2009) Arbeitsstörungen.
Weinheim: Beltz
Hoffmann,
N. & Hofmann,B. (2005). Verhaltenstherapie bei
Zwangsgedanken.
In H.-U. Wittchen & P. Neudeck (Hrsg.): Konfrontationstherapie
bei psychischen Störungen. Stuttgart: Hogrefe.“
Hofmann, B. & Hoffmann, N. (2005). Subjektkonstituierung
als Ziel bei der Bewältigung von Zwangsstörungen.
In: H. Ambühl (Hrsg.): Psychotherapie der Zwangsstörungen. Thieme,
Stuttgart, New York.
Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2010). Überwertige Ideen. Z-aktuell, Zeitschrift für
Betroffene. Hamburg
Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2010). Ein Kontrollzwang und seine Therapie.
Nachempfundenes Erlebnisprotokoll und Schritte einer erfolgreichen Behandlung.
Zaktuell, Zeitschrift für Betroffene. Hamburg.
Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2010). Der Kontrollzwang und seine Therapie. ÄrzteWoche –
Die österreichische Zeitung für Medizin, Politik und Praxis., Nr. 41, 24.JG.
2010. Springer: Wien.
Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2010). Zwangsgedanken – Experteninterview. Deutsche
Angstzeitschrift (DAZ). Nr. 150, III/2010. München.
Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2014). Subjektkonstituierende Hilfen bei In-vivo
Expositionen von Zwangskranken Kooperation bei gemeinsamem
Handeln. Psychotherapie im Dialog, Heft 2. 2014.
Hoffmann,
N. & Hofmann, B. (2017). Wenn Zwänge das Leben einengen. (15. Auflage).
Springer:Wien
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