Depression und Lebenskrisen
Die Wahrscheinlichkeit, an einer
Depression zu erkranken, beträgt bei Frauen 25%,
bei Männern 12% mit steigender Tendenz.
Dabei treten meistens folgende
Symptome auf: Niedergeschlagenheit, Angst,
Unruhe, Verzweiflung, Freud- und
Interesselosigkeit, Apathie, Gelähmtheit, innere
Leere, Schlafstörungen und ein besonderes
Stimmungstief am Morgen.
Auch im Leistungsbereich zeigen sich
depressionsbedingte Konzentrationsstörungen,
Probleme beim Erfassen von Zusammenhängen und
Gedächtnisschwächen. Sie sind nicht Ausdruck von
Krankheiten des Nervensystems "kaputten
Nervenzellen oder Alzheimer", sondern vergehen
nach einer erfolgreichen Depressionstherapie
wieder voll und ganz.
- Eigene Buchpublikationen
(Auszug)
Hoffmann, N. &
Hofmann, B. (2002). Depression:
Informationsmaterial
für Betroffene und Patienten. Pabst
Science Publishers, Lengerich, Berlin.
Hoffmann, N. &
Hofmann, B. (2001). Verhaltenstherapie bei
Depressionen. Pabst Science Publishers,
Lengerich, Berlin.
Hoffmann, N. &
Schauenburg, H.(Hrsg.) (2007):
Psychotherapie bei Depressionen. Thieme,
Stuttgart, New York.
Hoffmann, N. (1998).
Zwänge und Depressionen. Pierre Janet und
die Verhaltenstherapie. Berlin: Springer.
Hoffmann,N. &
Hofmann, B. (2017): Anpassungsstörungen
und Lebenskrisen. Beltz-Verlag
|